Methode I

Coaching, Lebensberatung

Ich gehöre keiner Coaching- oder Therapie-‚Schule‘ an. Ich darf sagen, dass mir nicht wenige Methoden bekannt sind (von Psychodynamik bis zu KVT). Ich setze ein, was ich für gut halte. Wichtig ist mir, meinen Klienten zu helfen; dem ist alles untergeordnet. Wenn ich Klienten nicht glaube, helfen zu können, sage ich es.
Die wichtigste ‚Methode‘ eines Coaches oder Therapeuten sind Wissen bzw. Bildung, Umsicht und Erfahrung; dann hat er Kompetenz, d.h.: praxisfähiges Wissen. (Sozialkompetenz ist dabei inkludiert; die sollte jeder haben.)
Ich bin auch für unkonventionelle Wege offen. Sie können mir sagen, was Sie möchten und brauchen. Wenn nicht, werden wir es gemeinsam herausfinden.
In den Jahrzehnten meiner Lehr- und Beratungstätigkeit hat sich mir ein Bild vom Menschen ergeben, das dazu geführt hat, dass ich bei allen Beratungstätigkeiten (der Prozessberatung) den blanken Psychologie-Funktionalismus als unangemessen überwinden möchte durch eine philosophische Sicht. Wenn ich ‚eine Methode‘ habe, dann die: die Leistungsfähigkeit von Psychologie und Philosophie (die jeweils natürlicherweise begrenzt ist) miteinander zu verbinden.
Ich lege Wert auf die Freiheit meiner Klienten. Und ich gehe davon aus, dass Sie als mein Klient mitarbeiten. Ein Coach kann nur so gut sein, wie der Klient es zulässt.